„Mittlerweile fühlt es sich schon fast an wie ein komplett normales Leben, auch wenn es trotzdem viele Momente gibt, die einfach immer noch sehr surreal sind und in denen ich es immer noch nicht richtig glauben kann, dass ich wirklich hier bin.“
„Abgesehen von der Lage am Meer mag ich an Vancouver, dass es eine Großstadt ist und trotzdem sehr viele Grünanlagen hat. Zusätzlich fand ich die offene Art der Kanadier total nett und freue mich, diese näher kennenzulernen.“
„An Kanada reizt mich neben der eindrucksvollen, unberührten Natur die Offenheit und Toleranz der Kanadier. Außerdem gelten sie als unglaublich freundlich und multikulturell und ich denke, dass es mir dort leichtfallen wird, Kontakte zu knüpfen und Freunde zu finden.“
„Ich verstehe mich mit allen super gut und fühle mich allgemein sehr wohl, wofür ich sehr dankbar bin. Ich wurde direkt in die Familie mit einbezogen und habe Cross-Country mit meiner Gastschwester angefangen, wodurch wir sehr viel Zeit miteinander verbracht haben und uns besser kennengelernt haben.“
„Mir gefällt das Schulleben an meiner High School sehr gut. Hier spürt man absolut den Schoolspirit. Unser Maskottchen findet man überall und jeder identifiziert sich mit der Schule.“
„Am Anfang waren meine Gastfamilie und ich uns noch fremd, aber durch viele Gespräche und gemeinsame Ausflüge sind sie sehr schnell meine „zweite Familie“ geworden und für alle meine fünf Gastgeschwister bin ich ihre große Schwester.“
„Ich bin wirklich glücklich und dankbar, dass ich so eine wundervolle Gastfamilie habe und dank meinen Freunden und Lehrern gehe ich jeden Tag gerne in die Schule.“
„Zuerst war ich etwas skeptisch, weil ich nicht in einer typischen amerikanischen Familie wie aus den Filmen gelandet bin, also mit zwei Eltern und Kindern. Aber sobald ich ankam, wurde mir klar, dass das total zu Unrecht war. Ich liebe es, Zeit mit meiner Gastfamilie zu verbringen und abends gemeinsam Filme zu schauen und Popcorn zu essen.“
„Ich habe sehr viele neue und supernette Menschen kennengelernt. Einige von ihnen werde ich bei der Orientierungswoche in Washington D.C. wieder treffen.“
„ich hoffe es geht euch allen gut und ihr habt die Pfingstferien genossen. Eure Gedanken drehen sich wahrscheinlich gerade nur um die Planung von Urlauben und Ausflügen mit der Familie und Freunden in den Sommerferien und genau wie ihr, schaue ich in die Zukunft und bemerke, dass mein Auslandsjahr immer näher rückt. Die Zeit vergeht gerade sehr schnell. Mein Vorbereitungsseminar für das Auslandsjahr hatte ich bereits.“
„An meiner High School konnte ich auch schon meine Fächer wählen und mich in die Sport Teams einlesen. Außerdem konnte ich schon ein paar der Austauschschüler über WhatsApp kennenlernen, die das nächste Jahr an meiner High-School sein werden. Meine Vorfreude steigt mit jedem Tag noch mehr und ich freue mich euch auf meine Reise mitzunehmen!“
