Leo in den USA: AJA-Stipendiat Leo stellt sich vor
Besonders freue ich mich darauf, eine amerikanische High School zu besuchen und etwas vom ,,High School Spirit“ mitzuerleben.
Besonders freue ich mich darauf, eine amerikanische High School zu besuchen und etwas vom ,,High School Spirit“ mitzuerleben.
Ich heiße Jule und bin 14 Jahre alt. Im Sommer werde ich als eine der PI-Stipendiatinnen 10 Monate in den USA verbringen und Euch dabei mitnehmen.
Hi, ich bin Xenia, 15 Jahre alt, und gehe momentan in die 9. Klasse.
Ich werde das Schuljahr 2020/21 in Irland verbringen und Euch hier von meinen Erlebnissen berichten.
Dieser Schüleraustausch wird sicherlich eine einmalige Erfahrung und ich kann es kaum erwarten mit ihm zu beginnen!
“An meinem ersten Tag war ich sehr aufgeregt und hatte auch ein wenig Angst ob ich mich gut zurechtfinden würde und ob mich meine Mitschüler akzeptieren würden. Diese Ängste haben sich jedoch bald als unbegründet erwiesen da mir sowohl viele freundliche Lehrer und auch Schüler die Schule gezeigt haben und mir jegliche Fragen beantwortet haben.”
Jorika Kohl ist seit fast 20 Jahren unsere Programmkoordinatorin in Irland – “Ich finde es wichtig zu wissen, dass es den Schülern gut geht. Sie sind so weit weg von ihren Eltern und Familien und es muss für die Angehörigen sehr beruhigend sein zu wissen, dass da jemand ist, der die eigene Sprache spricht und auch die kulturellen Unterschiede versteht.”
„Es ist schön zu sehen wie stolz man auf seine Schule sein kann. Ich habe mich sofort wohl gefühlt und bin mir sicher, dass ich die beste Entscheidung getroffen habe auf die Colorado Springs School zu gehen. Alleine schon das Aussehen der ganzen Gebäude hat mich überzeugt. Meine gesamte Erfahrung an dieser Privatschule ist unglaublich. Ich bin unendlich dankbar auf diese Schule gehen zu können.“
„Mein Hauptfokus war für mein Auslandsjahr, dass ich American Football spiele und generell die Sportkultur in den USA miterlebe. Becahi (meine Schule) war dafür eine super Wahl! Ich habe die ersten 5 Monate Football gespielt und bin auch vor der Schulzeit zu den Camps dafür gegangen, sodass ich, als die Schule losging, schon Kontakte geknüpft hatte.“
„In den ersten Tagen ist mir besonders aufgefallen, dass man sofort respektiert wird und sein kann, wer man will. Egal, wie man ist, man wird akzeptiert, von den anderen Schülern und Lehrern. Außerdem haben Schüler in Watershed einen sehr großen Einfluss auf Entscheidungen. Jeden zweiten Dienstag ist „All school meeting“. Diese Meetings sind dafür da, Entscheidungen zu treffen, mit der gesamten Schule.“